Sitzmöbel:Standpunkte
26. – 30. Oktober 2025
Design Post Köln
Deutz-Mülheimer Straße 22a, 50679 Köln
Öffnungszeiten / opening hours
So. 26. – Mi. 29. Oktober 10:00 – 19:00
Do. 30. Oktober 10:00 – 18:00
Sattelite Event
27. Oktober
17:00
Empfang und Begrüßungsansprache
17:30
Panel Talk zum Thema: Autorendesign
anschließend
Sektempfang, Meet & Greet mit den Designerinnen und Designern
Sitzmöbel:
Standpunkte
26. – 30. Oktober 2025
Design Post Köln
Deutz-Mülheimer Straße 22a, 50679 Köln
Öffnungszeiten / opening hours
So. 26. – Mi. 29. Oktober 10:00 – 19:00
Do. 30. Oktober 10:00 – 18:00
Sattelite Event
27. Oktober
17:00
Empfang und Begrüßungsansprache
17:30
Panel Talk zum Thema: Autorendesign
anschließend
Sektempfang, Meet & Greet mit den Designerinnen und Designern
Zur idd cologne kooperiert Designers Tower mit der Design Post Köln, einem der zentralen Orte für nationales wie internationales Interior- und Möbeldesign in der Rheinmetropole. Überdies wird der rechtsrheinische Showroom im Herbst 2025 Herz und Epizentrum der idd sein, dem neuen Branchenevent für exklusives Interior Design.
In diesem Rahmen möchten Design Post und DT die regionale Design-Expertise in den Fokus der Fachbesucher und -besucherinnen rücken.
Mit einer kuratierten Gruppenschau zeigt DT die Sitzmöbel von zehn Designern, Designerinnen und Studios, deren Arbeiten neue Perspektiven eröffnen, unkonventionelle Ansätze verfolgen und in der Design Post in Dialog mit den Markeninszenierungen treten.
Unter dem Titel Sitzmöbel:Standpunkte legt die Ausstellung den Blick auf das Sitzen als kulturelle Praxis und gestalterische Herausforderung, etwa in der Verknüpfung von Materialität und Dimensionierung, Ergonomie und Komfort, Identität und Experiment. Auf das Sitzobjekt als eine Königsdisziplin des Designs.
Die rund 20 Entwürfe – von Prototypen über Einzelstücke bis zu Serienprodukten – spiegeln die Vielfalt unterschiedlichster formalästhetischer, materieller und funktionaler Positionen wider. Alle Exponate treten dabei in der Funktion als Sitzmöbel in Konkurrenz zueinander, werden in gewisser Weise vergleichbar. Offenbaren dadurch aber ebenso die differenten Gestaltungsansätze, die zugrundliegenden, individuellen Denk- und Arbeitsweisen der Ausstellenden. So wird das kreative Potenzial Nordrhein-Westfalens sichtbar, die Exzellenz der hier ansässigen, arbeitenden, größtenteils auch ausgebildeten, teilweise sogar lehrenden Designerinnen und Designer.